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Universität Zürich: «Nudging» ist längst keine Universallösung

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«Nudging» ist in aller Munde. Anders als durch Gebote, Zwang oder Verboten werden Menschen beim Nudging durch kleine Anreize gewissermassen in eine Richtung gelenkt. Typisches Beispiel: In der Cafeteria wird der Salat und das Gemüse vor den ungesunden Speisen serviert und so die Menüwahl der Gäste beeinflusst.


Die Resultate der Forschung von Nick Netzer und Jean-Michel Benkert des Instituts für Volkswirtschaftslehre der UZH zeigen jetzt, «dass der Erfolg von Nudging sehr stark davon abhängt, wie man sich den menschlichen Entscheidungsprozess vorstellt».


Dieser Aspekt scheint besonders interessant, denn unter anderem genau deshalb sind unsere Target Community Labs so erfolgreich, weil man dort direkte Einsicht in Entscheidungsprozesse bekommt. Hier geht es zum ganzen Artikel: https://www.persoenlich.com/

Photo by Benjamin Ashton on Unsplash

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